Trotz einer weiteren Pause am Seeleinsee ging es trockenen Fußes durch den Stiergraben bis zur Priesbergalm. Unter dem Dachüberstand sitzend, konnte gemeinsam mit den überaus gastfreundlichen Pächtern ein mächtiges Gewitter -zunächst rund um das Watzmannmassiv, anschließend aber auch über die Priesbergalm hinweg- beobachtet und erlebt werden. Der Rückmarsch nach Hinterbrand erfolgte dann wieder bei herrlichstem Sonnenschein. Nach einer Gehzeit von 7,5 h wurde der Ausgangspunkt erreicht.