In der Predigt ging Thomas Neumeier eindrücklich auf die Nächstenliebe ein, also die gelebte Solidarität, den Einsatz für das Wohl anderer und das Eintreten für Gerechtigkeit. Auf das können und dürfen wir nicht verzichten, denn gelebte Nächstenliebe spielt sich nicht einmal in der Woche im Gotteshaus ab, sondern im Alltag, was mitunter oftmals anstrengend sein kann. Trotz aller Schwierigkeiten lohnt es sich an Solidarität und Nächstenliebe festzuhalten, denn wie es schon auch Martin Luther auf den Punkt gebracht hatte, wer an seinem Nächsten vorübergeht, der geht auch an Gott vorüber.